Marcel Proust, ein E-Autor par excellence, ist längst zu einem U-Gut geworden. Das Graffiti von Atu belegt es.
Ist es Kunst oder kann es weg? Ist es noch E- oder schon U-Kultur? Die Grenze zwischen ernster und Unterhaltungskultur, Hochkultur und Popkultur ist fließend. Für gewöhnlich assoziiert man mit der Hochkultur den neurotischen Intellektuellen à la Woody Allen, der keinen Nagel in die Wand unfallfrei schlagen kann, dafür aber fehlerfrei aus Marcel Prousts (links) Auf der Suche nach verlorenen Zeit rezitiert. Ihm gegenüber steht der muskelbepackte, sonnengebräunte U-Vertreter à la Brad Pitt (unten), der sich mit "Rocky" und Comicheftchen zu helfen weiß. Auch die Damen dürfen wählen: zwischen Madame Bovary auf der E- und Rosamunde Pilcher auf der U-Seite, zwischen In the Mood for Love und Dirty Dancing, art und Bild, Hü oder Hott. Diese Reihe könnte endlos fortgesetzt werden.
Dabei müssen sich E und U gar nicht ausschließen. Man kann Comichefte lesen und trotzdem (oder gerade dann) in Semiotik promovieren. Man kann abends Crash-Boom-Bang-Filme gucken und morgens die FAZ lesen. "Everything goes" statt "rien ne va plus"; alles kann, nichts muss; jedem Tierchen sein Pläsierchen. Auch diese Plattitüden-Reihe schreit nach einer Fortsetzung.
Einmal E-Kultur und zurück: Roy Lichtensteins "Look Mickey", 1961
Seit den 1960er Jahren ist die Diskussion um E und U deutlich versöhnlicher geworden. In unserer pluralistischen, auf Diversität setzenden Gesellschaft scheint es nicht mehr salonfähig zu sein, auf "Unterschichten-Fernsehen" zu schimpfen und der Trivialliteratur à la Dan Brown ihre Daseinsberechtigung abzusprechen. Leben und leben lassen, so die altbekannte, neu aufpolierte Devise.
So kann ein U-Werk erster Güte in ein E-Werk umgewandelt werden, wie es einem Donald Duck-Heft von 1960 (links) passiert ist: Der Pop Art-Künstler Roy #Lichtenstein hat es mit seinem Gemälde "Look Mickey" (1961) zu einem E-Werk aufgewertet (unten). Dieses ist dann als Print auf diversen Souvenir-Artikeln gelandet und hat somit den Weg in die U-Kultur zurückgefunden. Und es sieht ganz danach aus, als wäre diese Geschichte noch nicht zu Ende.
Zugegebenermaßen ist es ein kunsthistorischer Allgemeinplatz, das Hin und Her von E und U am Beispiel von Lichtenstein zu veranschaulichen. Schließlich deutet bereits der Begriff "Pop Art" auf Anleihen aus der Populärkultur hin. Spannender wird es, wenn die Wurzeln eines Werkes im Verborgenen liegen, wenn man danach, um es mit Proust zu sagen, "à la recherche des racines perdues" tiefer graben muss.
U-Fraktion in Fleisch und Blut: Brad Pitt in der (Neben-)Rolle seines Lebens. Dafür gab es 2020 einen Oscar.
Ein relaitv aktuelles Beispiel für eine solche Doppelbödigkeit bietet der Film One upon a Time in Hollywood (2019) von Quentin Tarantino. Auf der oberflächlichen Ebene erzählt der Film ein auf Hochglanz poliertes Hollywood-Märchen. Es ist die Geschichte eines abgehalfterten Western-Darstellers (Leonardo di Caprio) und seines latent unterbelichteten Stuntdoubles (Brad Pitt) in den späten 1960ern. Die langatmige, dialoglastige Story zieht sich über drei Stunden und wird immer wieder, blitzlichtartig, von extrem brutalen Szenen aufgemischt. Durchschlafen ist nicht. Wach bleiben aber auch nicht. Zurück bleibt das Gefühl der Ratlosigkeit, erinnert man sich doch nach dem Kinobesuch an keine zusammenhängende Story, wie man sie gerne Freunden und Bekannten nacherzählt.
Leonardo di Caprio in "Once Open the Time in Hollywood"
Wenn man aber die cineastischen Insiderbezüge von Tarantino erkennt, kommt man aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus. Da verfliegen die drei Stunden wie im Flug. Allein die coolen Autos, stilechten Kostüme und Requisiten sind eines Hollywood-Museums würdig. Auf der Erzählebene recyclet der Film-Maniac Tarantino "Western-TV-Serien (..), Kriminalfilme, billige Horrorstreifen, Italo-Western, aber auch viele Martial-Arts-Filme aus Asien". Wer diese kennt, ist klar im Vorteil. Schon des reinen Wiedererkennens wegen, denn uns alle eint unser Faible für Wiederholungen und Refrains. Deswegen trällern wir auf der reflexhaften Ebene die abgedroschensten Melodien mit, wenn sie im Radio kommen, obwohl wir sie auf der kognitiven Ebene eigentlich verabscheuen. Der Erfolg von "Last Christmas" basiert auf diesem menschlichen, allzu menschlichen Wiederholungszwang.
Marcel Proust betrieb Home Office am liebsten im Bett. Seine Wachsfigur im Chateau de Breteuil bei Paris ist eine weitere U-Abstrusität.
Wenn man Tarantinos Insiderverweise NICHT erkennt, kann man seiner Geschichte trotzdem folgen. Diese hat dann allerdings nur halb so viel Witz ("Welchen Witz?!") und Spannung ("Welche Spannung?!"). Meine Freundin R., mit der ich den Film im Kino gesehen habe, war dabei jedenfalls eingeschlafen. Ich dagegen hatte meinen Spaß, erinnerte mich doch Tarantinos Langatmigkeit auf der reflexhaften Ebene, auf der Ebene eines Refrains an die "Verlorene Zeit" von Marcel Proust.
"Die verlorene Zeit" als U-Comics: zeitlich effizienter.
Darin berichtet Prousts Protagonist Charles Swann in aller epischen Breite von seinen redundantesten Erlebnissen aus der Vergangenheit, darunter von seinen Schlafgewohnheiten: "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen..."* (Den Rest der Passage habe ich den U-affinen, leicht reizbaren Lesern zuliebe in die Fußnote verbannt. Wer sich jedoch im Weltschmerz um die Sinnlosigkeit unserer Existenz suhlen möchte, kann sich über die abgedruckte Passage hinaus alle sieben Bände dieses Mammutwerks zu Gemüte führen, am liebsten natürlich in der Originalsprache Französisch.)
Andy Warhols "Sleep" (1963): die Mutter aller Low Budget- und No Suspense at All-Filme
Doch schlimmer (beziehungsweise langweiliger) geht's bekanntlich immer. So setzt Andy #Warhol, neben Lichtenstein ein weiterer Hauptvertreter der Pop Art, mit seinem schwarzweißen Stummfilm "Sleep" (1963) noch nie da gewesene Langeweile-Maßstäbe. Fünf Stunden lang filmt er seinen Freund, den Dichter John Giorno, beim Schlafen. Fünf Stunden lang! In schwarzweiß! Beim Schlafen! Das kann man nicht mehr toppen.
Allerdings verfolgt Warhol mit seinem Konzept-Film andere Zwecke als Tarantino. Hier wird keine Geschichte erzählt, kein Filmmuseum animiert und kein Kopfkino in Gang gesetzt. Vielmehr passiert bei Warhol: nichts. Gewohnt ironisch hinterfragt er die Sinnhaftigkeit von... ja wovon denn eigentlich? Kunst? Kunstbetrieb? Leben? Man weiß es nicht. Warhol verrät es auch nicht. Schließlich ist es ein STUMMfilm. Das Jugendwort "stumpf" trifft es vielleicht noch besser.
Seit seiner Entstehung wird "Sleep" hauptsächlich im musealen Kontext gezeigt. Hier kann der Ausstellungsbesucher selbst entscheiden, wie lange er sich den schlafenden Mann antun möchte. Statistisch gesehen sind es 27,2 Sekunden - so lange werden nämlich Kunstwerke im Schnitt betrachtet. Eine ernüchternde Zahl, die in keinem Verhältnis zu Warhols großzügig veranschlagten fünf Stunden steht. Aber auch logisch: In unserem durchgetakteten, auf Effizienz ausgerichteten und vor allem endlichen Leben stellt Zeit unser kostbarstes Gut dar. Ein endloses Buch à la Proust oder ein Filmepos à la Tarantino erscheinen dabei narzisstisch und unzeitgemäß, zumindest auf den ersten Blick. "Ich, ich, ich," scheinen diese Werke zu schreien. "Ich bin wichtig, nimm dir Zeit für mich." Und wie bei einem Schüler, dessen Wortmeldung nicht enden will und den gesamten Unterricht aufhält, mag der Rezipient sich denken: "Mannomann, Quentin, komm endlich auf den Punkt."
Ein Film, so endlos wie die amerikanische Wüste: "Spiel mir das Lied vom Tod" (1967) von Sergio Leone
Dass der Pop Art-Künstler Warhol nervtötende Film dreht, um die Erwartungen seines Publikums zu konterkarieren, mag wenig überraschen. Schließlich ist Provokation eine alterprobte Kunststrategie. Überraschender ist vielmehr, dass ein Filmemacher wie Tarantino dieselbe Linie fährt, obwohl er mit seinem gigantischen Drehteam und den enormen Auslagen auf den finanziellen Erfolg seines Films angewiesen ist.
Doch seine Strategie geht erstaunlicherweise auf: Das Publikum liebt No Action-Filme. Gerade ihre deprimierende Tristesse macht sie zu Kassenschlägern. Darin wird dem Zuschauer statt American Dream eine Art American Coma vorgeträumt. Die Protagonisten schlafwandeln über die unendlichen Weiten ihres Landes, gefangen in ihren eigenen, sumpfigen Alpträumen. Wie bei einem Autounfall kann man dabei nicht wegschauen. Und wenn die Lichter im Saal angehen, fühlt er sich seltsam erfrischt, das eigene Leben erscheint strukturiert und sinnhaft, denn vieles erfährt sich erst im Vergleich.
Sergio Leone bei den Dreharbeiten zu "Spiel mir das Lied vom Tod", 1968: Handwerk ohne High Tech.
Als prominentester Vertreter dieser Filmsparte kann der Italowestern "Spiel mir das Lied vom Tod" (1968) von Sergio Leone gelten. Der Film zerrt über zwei Stunden an den Zuschauernerven, indem er auf zwei Motive setzt: Staubwüste und Mundharmonika. Die meiste Zeit bleibt dem Protagonisten nichts anderes übrig, als auf das eine zu starren und in das andere zu pusten. Es passiert einfach: nichts. Dann aber wieder doch: Die langen, ereignislosen Filmabschnitte werden von kurzen, aber heftigen Kampfszenen unterbrochen. Der Spannungsbogen gleicht dabei weniger einem Bogen als vielmehr einem Herzrhythmus-EKG, und zwar dem eines Koma-Patienten, kurz bevor die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt werden.
Dieselbe Erzählmethode übernimmt Tarantino in "Once Upon a Time in Hollywood" (2019, 161 min). Dabei bezieht er sich nicht nur narrativ, sondern auch nominell auf sein großes Vorbild Leone, dessen oben genannter Klassiker auf Englisch (jetzt kurz mal Inne halten) "Once Upon a Time in the West" (1963, 165 min) heißt. Wenn man den amerikanischen Gangster-Epos desselben Leone hinzuzieht, "Once Upon a Time in America" (1984, 229 min), rückt Tarantinos Film in den entsprechenden Kontext. Bei diesen Vorbildern konnte es kein unbeschwertes, lebensbejahendes und kurzweiliges Hollywood-Märchen werden! Im Western also nichts Neues.
Das Sinnbild flimischer Tristesse: ein Steppenläufer (engl.: Tumbleweed)
Wenn uns Tarantino mit dieser zitatlastigen "Once Upon a Time"-Version seinen bislang langatmigsten Film präsentiert, befindet er sich mit Proust, Warhol und Leone in guter Gesellschaft. Zwar haben seine Filme durchaus ihre U-Momente. Doch auf den Olymp der E-Kultur haben sie es nicht wegen ihrer unterhaltsamen Story geschafft. Vielmehr haben sie es ihrer doppelbödigen, eigenwilligen Langatmigkeit zu verdanken.
Ein seltsames Qualitätskriterium, würde man meinen, vor allem bei einem Genre wie Film, dem Unterhaltungsgenre erster Güte. Beinah könnte man meinen, große Kunst geht zwangsläufig mit Langeweile einher. Leere Museen, nervtötende klassische Musik und endlose Romane voller Naturbeschreibungen: Endlich wird ein Schuh daraus. Ist große Kunst grundsätzlich öde? Und warum muss man sich damit überhaupt befassen?
Vorsicht, Spoiler: Proust und Madeleine, der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
Muss man nicht. Kunst bleibt immer eine Option, wie auch der Schläfer von Warhol eine Option bleibt. Der Museumsbesucher kann vor "Sleeper" stehen bleiben und dem schlafenden Mann eine Zeit lang zugucken. Dabei kann er sein Kopfkino in Gang setzen und den vielen kulturellen Bezügen sowie Warhols Provokationsabsicht würdigen. Er kann aber auch weiter gehen, das Museum hinter sich lassen und sich in die Sonne setzen. Auch schön.
Niemand ist verpflichtet, sich mit der E-Kultur zu befassen. Tatsächlich kann sie aber enorm befriedigend sein - und ja, tatsächlich auch unterhaltsam. 27,2 Sekunden reichen dafür allerdings nicht aus, denn Bildung kostet Zeit. Man liest, man guckt, man geht weiter, vergisst das eine oder andere, später erinnert man sich wieder... Da ziehen ganze Jahre ins Land. Und in dieser Zeit trägt man ein sehr persönliches Archiv aus Erinnerungen zusammen, das man bei jeder neuen Begegnung konsultiert. Man wird nach und nach zu einem Kultur-Experten, und wie bei jeder Expertise kommt es dabei weniger auf die Bekömmlichkeit der Story an, sondern vielmehr auf die feinen Nuancen in Form und Inhalt. Deswegen lohnt es sich auch, seine Lieblingsbücher immer wieder zu lesen, seine Lieblings-Kunstwerke immer wieder zu betrachten. Sie bleiben zwar dieselben, aber man selbst ist jedes mal ein anderer.
Wie entscheidet sich aber, welches Werk zu E oder U gehört? Ist Action-Film böse und Drama gut? Comic doof, Roman schlau? Erwartungsgemäß ist die Differnzierung komplexer. Dabei kommt es weniger auf das Genre an, als vielmehr auf den Anspruch, das ein konkretes Werk an uns stellt. Salopp formuliert: Ist die Story auf Anhieb klar, nehme man ein U. Wenn man ein bisschen mitdenken muss, kann es noch ein E werden. Als sicheres Qualitätskriterium kann aber gelten, wenn Generationen von E-Experten sich an einem Werk die Zähne ausbeißen. Dann ist es nämlich mit Sicherheit große Kunst - oder, um bei Tarantino zu bleiben, ganz großes Kino.
Und da ist sie wieder, diese reflexhafte Wiedererkennungs-freude: Da spaziert man zum Beispiel nichts ahnend durch die Stadt und steht plötzlich einem schläfrig dreinblickenden E-Autor gegenüber. Gut, es ist nicht wirklich Proust, es ist nur ein Abbild von ihm, ein Graffiti (vgl. Titelbild). Und doch löst dieses eine Kette von Assoziationen aus: Erinnerungen an die "Verlorene Zeit", an das frühe Schlafengehen, an das lange Aufbleiben, an die legendäre Madeleine (Video im Link)... Man kann mit E-Kultur sehr viel Spaß haben, auch ohne das Haus zu verlassen, zur Not sogar vom Bett aus, Marcel Proust macht es uns vor. Nein, E-Kultur ist keine "Verlorene Zeit". Die Zeit ist gut investiert.
Quellen
* "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen. Manchmal, die Kerze war kaum gelöscht, fielen mir die Augen so rasch zu, daß keine Zeit blieb, mir zu sagen: Ich schlafe ein. Und eine halbe Stunde später weckte mich der Gedanke, daß es Zeit sei, den Schlaf zu suchen; ich wollte das Buch fortlegen, das ich noch in Händen zu halten wähnte, und das Licht ausblasen; im Schlaf hatte ich weiter über das eben Gelesene nachgedacht, dieses Nachdenken aber hatte eine eigentümliche Wendung genommen: mir war, als sei ich selbst es, wovon das Buch sprach – eine Kirche, ein Quartett, die Rivalität zwischen Franz I. und Karl V. Diese Vorstellung hielt noch einige Sekunden nach meinem Erwachen an; mein Verstand stieß sich nicht an ihr, doch lag sie mir wie Schuppen auf den Augen und hinderte diese zu erkennen, daß die Leuchte nicht mehr brannte. Dann wurde sie mir immer unbegreiflicher, wie nach der Seelenwanderung das in einer früheren Existenz Gedachte; das Thema des Buches löste sich von mir, ich war frei, mich damit zu befassen oder nicht; bald gewann ich mein Sehvermögen zurück und war höchst erstaunt, um mich her eine Dunkelheit vorzufinden, die für meine Augen, aber mehr noch vielleicht für meinen Geist angenehm und erholsam war, dem sie wie etwas Grundloses, Unbegreifliches, wie etwas wahrhaft Dunkles erschien. Ichfragte mich, wie spät es wohl sei, ich hörte das Pfeifen der Züge, das bald nah, bald fern wie der Gesang eines Vogels im Wald die Entfernungen deutlich machte und mir die Weite des öden Landes beschrieb, wo der Reisende der nächsten Station entgegeneilt; und der schmale Weg, dem er folgt, wird sich seinem Gedächtnis einprägen durch die Erregung, die er neuen Orten verdankt, ungewohnten Handlungen, dem eben stattgefundenen Gespräch und dem Abschied unter der fremden Lampe, der ihm in der Stille der Nacht noch nachgeht, dem bevorstehenden Glück der Heimkehr." In: Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, s. z. B. https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/klassiker-der-weltliteratur/marcel-proust-franzose-romane100.html
Bildnachweis
1. Marcel Proust-Graffiti von Atu, Paris 2018
2. Donald Duck Lost and Found, 1960, Disney Enterprises, Carl Buettner. (Illustration von Bob Grant und Bob Totten
3. Roy Lichtenstein: Look Mickey, 1961, Öl auf Leinwand, 121,9 x 175,3 cm, National Gallery of Art, Washington
4. Stofftasche aus einem x-beliebigen Museumsshop
5. Graphic Novel nach dem Roman von Marcel Proust vom belgischen Illustrator Stéphane Heuet: "Die Suche nach der verlorenen Zeit", 1998-2010
6. "La Madeleine de Proust", illustriert von Betty Bone, 2011
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